Tutorium vor Klausur (SS2010)


Dann schreib ich mal hier gleich eine Frage bezüglich des Skripts.
Kapitel 4 Folie 23 ist ja diese Sprungtabelle. Müsste da das Zeichen bei jg und jge nicht genau andersrum sein?


Richtig, das ist genau falsch rum. Schreib am besten eine Mail an Prof. Fey, damit er das korrigiert.


Insgesamt ist die Tabelle doch nach Intel-Syntax gebaut (also wenn man von links nach rechts liest), oder?
AT&T:

cmp $10, %eax
jge X

springt doch nach X, wenn 10 <= %eax

Intel:

cmp eax, 10
jge X

Hier “stimmt” dann halt die Leserichtung…
Seh ich das richtig?


Korrekt.


Ich habe auch eine Frage zum Skript:
Im Kap.3 Folie 16 wird doch beim Pipeline SpeedUp entweder falsch gekürzt oder es wurden Klammern vergessen.
Ist der SpeedUp trotzdem nk / k+(n-1) ?


Ich habe mal eine andere Frage zum Thema Caches, vlt steh ich ja nur auf der Leitung…

Ein ,Direct-Mapped"-Cache habe die Groe 220 Bytes. Die Adressen im
Rechner seien 32 Bit gro. Wie gro mussen die Tag-Felder im Cache sein?
Begrunden Sie ihre Antwort!

Ist eine Klausuraufgabe, und ich dachte mir halt ich müsste wissen wieviele Blöcke der Cache hat oda wieviele Bytes in einen Block passen.
Weil ich dann weiß bei z.b 8Blöcken brauch ich 3bit um die eindeutig zu definieren… 32bit - 3bit → Tagfeld 29bit.

Nur woher krieg ich die Info? und stimmt mein Gedanke überhaupt?


Es steht doch da, der Cache ist 2^20 Bytes groß = 2^20 Blöcke á 1 Byte
=> Du machst ld (2^20) = 20 => Du brauchst 32-20 = 12 Bit Tag :wink:


naja wenn des die gleiche Aussage ist, dann ist alles klar, danke.
dachte nur kann auch sein dass ein block 2byte hat z.b iwie…

so noch ne kurze Frage:

Wieviel Speicher kann man maximal direkt an einen Bus anschlieen, der
30 Adress- und 32 Daten-Leitungen enthalt?

32/8 = 4? XD sry wenn Frage dumm is schonmal^^


Mit 30 Adressleitungen kannst du maximal 2^30 Bytes adressieren.


danke, eigentlich logisch … stand aufn Schlauch


würde ich so pauschal nun nicht sagen. Mit 32 Datenleitungen könnte man sich auch überlegen, an jede Adresse ein 32bit Datenwort zu legen, was dann 4 Byte * 2^30 Adressen ergeben würde, also 2^32 Byte


Das ist die gewünschte Antwort.


Kann evtl. jmd. die wichtigsten Punkte des Tutoriums zusammenfassen? Ich konnte leider aus arbeitstechnischen Gründen nicht am Tutorium teilnehmen :confused:

Danke :slight_smile:


ähm also ich list mal auf an was ich mich erinner…

-MMU, dazu habma auch die Klausuraufgabe ausn feb 2010 gmacht. Er meinte das kommt sicher dran. Segmentierung, Paging, wie immer halt.

-Caches sind wichtig

-Ram ist unwichtig

-PCI auch weniger relevant

-zeitl. räuml. Lokalität wichtig

-Befehlssatzarch. wichtig

-Mikroprogrammierung sollte ma können wennma die Übungen zu kann

-die Pipelineaufgabe aus der Übung anschauen

-CISC <-> RISC

-und Assembler halt, aber wahrscheinlich weniger selbst schreiben, als das ein Progi gegeben wird und man des verstehen soll.

habs etz nur gerade ganz kurz gefasst, weil ichs grad eilig hab^^ wenn ich was vergessen hab können ja die andern gerne ergänzen

ganz vergessen:

  • Ein/Ausgabe / Interrupts/DMA

kuhl Danke :smiley:


Was vielleicht auch noch wichtig wäre:
Im internet steht ja, dass A-K im H8 ist.
Gestern hat der aber an die Tafel A-H im H8 geschrieben, was dann auch mit dem I-R im K1 wieder hinhaut!


kurze frage: ist „Ein/Ausgabe / Interrupts/DMA“ wichtig auch ----> kommt es eventuel im Klausur ein Aufgabe oder nicht


ich habe auch eine kurze frage:

konnte jeamnd mich erklaren wie werd es 1 und 256 jeweils als 2 Byte-Zahl in Big und Little Endian format…
danke


1: 00 01 BE / 01 00 LE
256: 01 00 BE / 00 01 LE

Unter der voraussetzung, dass die adressen aufsteigend sind


ware nette eine kurze erklarung…danke